Hallo liebes Kind, schön, dass du da bist! Wie geht es DIR?
Liebes Kindergartenkind
Liebes Schulkind
Liebe Teenager
Liebe Eltern,
Kinder vermögen oft nicht mit Worten mitzuteilen, was sich in ihnen abspielt. Sie können etwicklungsbedingt viele Dinge noch nicht mit dem Verstand (er-)klären und mitteilen.
Sie spüren jedoch sehr gut, wenn etwas für sie nicht in Ordnung ist und zeigen es uns mit Symptomen, wie z.B.
Weinen, Wütend sein, Rückzug, Rebellion, Bauchweh, Kopfweh.
Auch der Übergang vom Kindsein zum Erwachsenwerden birgt viele unverstandene Gefühle und Handlungen in sich.
Mit Hilfe von Kinesiologie, STA® und Hypnose (Bilderreisen) können Kinder&Jugendliche ihre eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen und auch Körpersymptome kennen- verstehen und
bewältigen lernen.
Sie können verborgene Superkräfte in sich entdecken und diese im Alltag integrieren.
Sie dürfen nach und nach erfahren, welch wundervolles Wesen eigentlich in ihnen steckt!
Die Arbeit mit Kindern ist altersabhängig und gestaltet sich spielerisch.
Ein kurzer Gesprächsteil ist wichtig, um das Bewusstsein des Kindes auf sich selbst und sein Thema zu lenken.
Liebe Eltern, es liegt mir am Herzen, mit Euch etwas zu teilen:
Je nach Alter/Thema empfehle ich eine Erst-Sitzung mit einem Elternteil - im Voraus.
In den meisten Fällen ist die Bezugsperson des Kindes emotional sehr berührt, wenn es dem Kind nicht gut geht bzw. ihm etwas widerfahren ist. Dies ist absolut verständlich, wenn es um unsere Liebsten geht!
Auch kann es sein, weil uns unsere eigenen Geschichten und Emotionen wieder aufploppen.
Sehr oft fühlen wir dann unser eigenes, inneres Kind, das sich hilflos fühlt.
Natürlich macht es Sinn, dem Kind Hilfestellung zu bieten, damit es sich leichter fühlen darf.
Hierfür ist die spielerische Sitzung tiefgreifend wirksam.
Es ist jedoch sehr wichtig für ein Kind, ausgeglichene Bezugsperson/en um sich zu haben, denn während ihm etwas Belastendes widerfährt, orientiert es sich an seinen Eltern.
Spürt das Kind, dass die Bezugsperson/en ruhig und ausgeglichen sind,
ist die Situation für das Kind viel weniger belastend.
Die wichtigsten Bedürfnisse (Sicherheit, Schutz, Geborgenheit) können wir ihnen als Eltern besser sichern, wenn wir uns innerlich selbst stabil fühlen.
Das Kind FÜHLT - noch bevor es begreifen kann: Ist die Bezugsperson innerlich ruhig&sicher, so kann das Kind sich der Beruhigung
anpassen.
Deshalb macht es in manchen Situationen Sinn, als Elternteil "die Geschichte" im Voraus zu bearbeiten.
Aus eigener Erfahrung, teile ich gerne: es nützt dem Kind nicht, aus lauter Liebe, Stärke vorzuspielen...
Aus Liebe zum Kind, durfte ich lernen, mich (immer wieder) zuerst um mein inneres Kind zu kümmern - um dann tatsächlich stark zu SEIN.
Bei Fragen dürft Ihr mich gerne kontaktieren.
Babies und Kleinkinder treten mit uns in Kontakt über Gefühle.
Sie können unsere Handlungen, Worte und Zustände fühlen, jedoch nicht mit dem Verstand erfassen.
Sie reagieren darum ebenso mit Gefühlen und drücken diese aus mit beispielsweise Lächeln, Weinen und auch
körperlichen Beschwerden.
Bei Beschwerden des Babys arbeite ich mit der Bezugsperson.
Fühlt sich diese ruhig und ausgeglichen,
so kann sich das Nervensystem des Babys dieser Stabilität angleichen und sich beruhigen.