Ich tue was ich liebe

ich liebe was ich tue

Ich begleite

Kinder, weil ich mich immer noch gut erinnern kann, wie es sich anfühlt, wenn

  • das Herzli brennt und schwer ist
  • der Bauch weh tut
  • die Ohren sausen
  • der Hals wie geschwollen ist
  • zuviel Energie da ist, die aber nicht gezeigt werden darf
  • zuwenig Energie da ist, aber trotzdem viel gemacht werden muss
  • die Angst gross ist
  • die Traurigkeit oder Wut dich packt
  • das Essen grusig ist
  • und die Schule doof

Jugendliche, weil ich immer noch gut mitfühlen kann, wie es ist, wenn

  • der Plan fehlt
  • alle etwas wollen und man nie zur Ruhe kommt
  • niemanden einen versteht oder so zuhört, wie du es bräuchtest
  • irgendwie alles immer mal wieder schief läuft - oder gar nicht läuft
  • sich der Boden auftut und man fällt und fällt...
  • die Leere RIESIG ist
  • die Scham einen klein hält
  • die Gedanken schlimmer und schlimmer werden

Erwachsene, weil ich es aus meinem Erfahrungsschatz kenne, wie es sich anfühlt, wenn

  • die Verbindung zu sich selbst verlohren ist
  • die Wertlosigkeit sich breit macht
  • die Suche nach Sinn ungelöste Fragen hinterlässt
  • die Pläne gross und die Kraft verlohren ist
  • die Freude nur noch Erinnerung ist
  • die Schmerzen den Alltag beeinträchtigen
  • die eigene Geschichte einen immer wieder wie eine Welle an den Meeresgrund drückt
  • die Traurigkeit dem Leben die Farben & Beweglichkeit stiehlt
  • die Kreativität nur noch ein Wort ist
  • "Guten Morgen liebe Sorgen" kein Witz mehr ist
  • die Schlaflosigkeit aus einem einen Menschen macht, den man selbst nicht mehr gerne mag
  • die Verbindung zu den Kindern sehr oft aus "Lautstärke" besteht
  • die Partnerschaft nur noch "gut" funktioniert
  • und weil alles, was Kinder und Jungendliche fühlen, Erwachsene auch fühlen

Weil ich durch Begleitung, Eigenprozesse und Weiterbildung selbst erfahren durfte, dass

  • ich nicht hilflos "den Geschehnissen", die mit mir passieren, ausgeliefert bin, sondern selbst handeln kann
  • ich nicht krank und schwach bin, sondern einfach noch nicht die richtigen Tools kannte, die wirklich greifen
  • ich aus der 'Erstarrung&Leere' wieder ins Fliessen, Tun, Lachen, Tanzen, kraftvoll-Sein... kommen kann
  • ich Schritt um Schritt selbst Auswege finde und meine inneren Kräfte aktivieren kann
  • ich Boden spüre & inneren Halt habe, indem ich erfahren durfte, wie ich mich täglich um mich kümmern kann
  • diese Arbeit an mir selbst WERTVOLL ist und Veränderung erlebbar macht
  • Auf&Ab's "normal" sind und ich Werkzeuge habe, diese 'liebevoll-mit-mir-selbst' zu meistern
  • es sehr wertvoll ist, Hilfe anzunehmen und keine Zeit&Kraft zu verschwenden immer alles selbst zu müssen
  • das Verständnis und die Bearbeitung der eigenen Geschichte das Leben Stück um Stück heller & leichter macht

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Natascha Hobi

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