Kinder vermögen oft nicht mit Worten mitzuteilen, was sich in ihnen abspielt. Sie können viele Dinge noch nicht mit dem Verstand erklären.

Sie spüren jedoch sehr gut, wenn etwas für sie nicht in Ordnung ist und zeigen es uns mit Weinen, Wütend sein, Rückzug, Bauchweh, Kopfweh, Rebellion, je nachdem ob das Kind extra- oder introvertiert ist.

Kinder wollen nicht "auffällig" sein. Sie möchten geliebt und verstanden werden, verstehen sich und "die Welt" jedoch oft selbst nicht.

Auch der Übergang vom Kindsein zum Erwachsenwerden birgt viele unverstandene Gefühle und Handlungen in sich.

Mit Hilfe der Kinesiologie können Kinder ihre eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen aber auch Körpersymptome  kennen- und verstehen lernen (zB. wann "immer" bekomme ich eigentlich Bauchweh?? Beisst es mich wirklich 'nur' an der Haut, oder sticht mich etwas im Herz??).
Sie dürfen nach und nach erfahren, welch wundervolles Wesen eigentlich in ihnen steckt! So können sie sich selbst bewusster werden, sich wertvoller fühlen und darum andere Handlungsweisen in Betracht ziehen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Mutter und/oder der Vater eine sehr wichtige Rolle spielen.

Oftmals lösen sich die Blockaden des Kindes, wenn sich die Blockaden der wichtigsten Bezugspersonen lösen.