Traumen entstehen überall dort, wo unser System unverarbeiteten, überflutendenden Stressreaktionen ausgeliefert ist:
- pränatal, bei der Geburt, postnatal
- einmalige Ereignisse (z.B. Schockerlebnisse, Unfall, Überfall, Verluste, Gewalt u.ä.)
- fortlaufende Ereignisse (z.B Gewalt, Missbrauch emotional und/oder physisch, Krankheit u.ä.)
Die Nachbearbeitung eines Traumas erfolgt durch:
- Schaffen einer vertrauensvollen, mutmachenden, unterstützenden Arbeitsbeziehung auf gleicher Augenhöhe
- Gewährleistung von Stabilität durch achtsame, liebevolle, respektvolle Präsenz der Therapeutin
- Sammeln und Bewusstwerdung von Fakten, Emotionen, Körperempfindungen
- Förderung des Verständnisses durch Wissen über Körper- und Gehirn- Mechanismen
- korrekte Einordnung aller Bestandteile (Zeit, Ort, Situation, Person)
- Entkoppelung-Techniken werden angewandt
Die Dauer der Trauma - Bearbeitung (Anzahl der Sitzungen) hängt davon ab, von
- dem individuellen Tempo, in welchem die Bearbeitung möglich ist
- dem Schweregrad und der Dauer der erfolgten Traumatisierung
- der Art&Weise der erfolgten Traumatisierung
Mit somatischer Traumaarbeit®, Kinesiologie und Hypnosetechniken begleite ich dich komplementär und ganzheitlich durch deinen Prozess.
Die Zusammenarbeit basiert auf Vertrauensbasis.
Der Erfolg der Zusammenarbeit ist abhängig von deiner Selbstverantwortung.
Jeder Prozess ist ebenso wirksam, wie deine Bereitschaft vorhanden ist.
Aus diesem Grund dürfen keine Heilversprechen abgegeben werden.